Catí

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Catí

Der König Jakobus I. erteilte Ramón de Bocona und 40 Ansiedlern im Jahre 1239 das Biesiedlungsrecht. Bald verwandelte es sich in einen Weiler von Morella und erreichte 1691 seine Unabhängigkeit. Die Geschichte von Catí ist seit der mittelalterlichen Epoche von der Bedeutung der Viehhaltung und dem Wollhandel geprägt gewesen, was aus Catí eine wohlhabende Ortschaft machte.

Soziales Milieu


Seine wirtschaftliche Tätigkeit konzentriert sich auf die Viehhaltung mit einer Futtermittelfabrik, einem Kaninchenschlachthof, einer Käsefabrik und auf andere Aktivitäten wie die des Wasserabfüllungsbetriebs und der Herstellung von Möbeln.

Stadtrundgang


Catí besitzt einen bemerkenswerten mittelalterlichen Reiz mit seinen schönen Gebäuden mit Türen aus Steinbögen, grossen gotischen Fenstern und Wappen von Herrenhäusern, unter denen die Lonja (Warenbörse) oder Casa de la Vila, die Casa de los Miralles, Delme, die Casa de los Monserrats und die Casa de la Plaza hervorstechen. Die gotische Kirche wurde im 14. Jh. begonnen, wo der von Jacomart gemalte berühmte Altaraufsatz hervorsticht, der San Lorenzo und San Pedro de Verona gewidmet ist. Aufgrund von all dem wurde sein Ortskern zum Historischen Kunstschatz erklärt.

Landschaft


Der Gemeindebezirk wird aus zwei Tälern gebildet, dem Font de Catí- und dem Cirers-Tal. Es präsentiert eine mittlere Höhenlage von 650 m über dem Meeresspiegel, obwohl wir auch den Tossal de la Nevera antreffen, die zweit- bergigste Höhe in der Provinz.