Aín

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Aín hat einen moslemischen Ursprung, und sein Name leitet sich von der grossen Anzahl von Quellen ab, die es besitzt., denn das Wort bedeutet auf arabisch „Quelle“. Aín wurde 1238 von den Truppen der Christen erobert.

Soziales Milieu


Seine Wirtschaft basiert grundsätzlich auf der Landwirtschaft, dem Anbau von Mandel-, Oliven- und Obstbäumen wie Äpfel- und Kirschbäumen. Aín wird im Sommer mit der Ankunft von zahlreichen Urlaubern aktiv. Bis zum Beginn des 20. Jh. waren die Aushebungen für die Gewinnung von Eis und die kleinen Handwerksindustrien von Wichtigkeit.

Stadtrundgang


Wenn man die Strassen des Dorfes durchquert und in Richtung der Umgebung der Burg geht, trifft man in etwa 200 m Entfernung des Ortskerns auf den Kalvarienberg und die San Miguel-Kirche, und wenn man durch seine engen Gässchen geht, kommt man auf Sant Ambròs-Quelle zu.

Landschaft


Mit einer sehr ausgeprägten Orographie verfügt es die meiste Zeit im Jahr über ein mildes Klima, jedoch werden in den Monaten Dezember und Januar ziemlich tiefe Temperaturen erreicht. Die Berge haben eine dichte Vegetation, die sich vor allem aus Kiefern und Korkeichen zusammensetzt. Die Ortschaft liegt zwischen den Bergen und den Gemüsegärten des Flusses.